Am 1. Juni 2002 traten Sängerinnen der Theater aus Dortmund und Hagen im Mendener Matthias-Claudius-Haus auf.

Schon seit Jahren verkaufte Dagmar Kippar, die Leiterin der Iserlohner Spinnrad-Filiale, die roten Bändchen zu Gunsten der Aidshilfe im Märkischen Kreis. Ende 2001 konnte sie dem Vorstandsmitglied eine Spende von 400 Mark übergeben.

Am 8. September 2001 fand zum ersten Mal das "Iserlohner schwul-lesbische Straßenfest", später auch als CSD-Iserlohn bekannt, statt. Damit begann eine Erfolgsgeschichte, die bis zum Jahr 2015 andauerte.

Im Sommer 2001 beklagte Elisabeth Pott, die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, eklatante Wissenslücken über die Immunschwächekrankheit AIDS besonders bei Jugendlichen. Darüber berichtete am 25. Juli der Kölner Stadtanzeiger.

Im Mai  2001 leistete die Aidshilfe im Märkischen Kreis schon seit fast 15 Jahren ihre ehrenamtliche Arbeit. Am 07. Mai berichtete das Altenaer Kreisblatt über die Vorstandswahlen und die aktuellen Tätigkeiten des Vereins.

Am Mittwoch, 18. April 2001 besuchte eine Gruppe des städtischen Seniorentreffs die Mendener Aidshilfe in ihren Räumen an der Stadtmauer 4.

Am 30. November 2000 fand in der Christuskirche in Lendringsen ein Gottesdienst zum Welt-AIDS-Tag statt.

Im September 2000 erschien in einer Sonderveröffentlichung der Westfälischen Rundschau ein Artikel, der HIV als ein "Problem der Normalbevölkerung" einordnete.

Bei der Woche der Iserlohner Selbsthilfegruppen im September 2000 war natürlich auch die Aidshilfe MK dabei.

An dem Tag der offenen Tür des Altenaer St. Vinzenz Hospitals im Mai 2000 war auch die Aidshilfe im Märkischen Kreis mit einem Stand beteiligt.