Seit dem 02. Juni bietet die Aidshilfe im Märkischen Kreis in ihren neuen Räumen in der Twiete 33, 58706 Menden offene Beratungssprechstunden an.

„Wir sind trotz aller Widrigkeiten gut durch die Pandemie gekommen“, konnte der Vorsitzende der Aidshilfe, Matthias Weber, den Mitgliedern des gemeinnützigen Vereins bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung mitteilen.

Fast 300 Schülerinnen und Schüler waren auf Einladung der Aidshilfe im Märkischen Kreis und dem Kulturbüro der Stadt Menden am Dienstag und am Mittwoch in das Theater am Ziegelbrand gekommen. Eigentlich sollten die Aufführungen im März 2020 stattfinden. Alles war vorbereitet. Doch dann kam Corona.

Am 14. Januar erschien dieser Artikel in der Westfalenpost Balve. Dr. Markus Unnewehr, Chefarzt der St.-Barbara-Klinik in Hamm-Heessen und Leiter der neuen HIV-Ambulanz, informiert dort über den aktuellen Stand der Behandlung von HIV und AIDS.

Am 04. Oktober veröffentlichte die Westfalenpost Menden einen Zeitungsartikel über den Neustart unserer Präventionsvorträge vor Ort an Schulen, in Betrieben und Institutionen.

Am 25. September informierten die Lüdenscheider Nachrichten darüber, dass unsere Präventionsveranstaltungen wieder vor Ort stattfinden können.

Am 28. August veröffentlichte der Iserlohner Kreisanzeiger einen Zeitungsartikel über unsere erste Präsenzveranstaltung seit Beginn der Corona-Pandemie.

Am 25. August veröffentlichte die Westfalenpost Menden einen Zeitungsartikel über unsere erste Präsenzveranstaltung seit Beginn der Corona-Pandemie.

Die Aidshilfe im Märkischen Kreis konnte im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, Information und Prävention nach 18 Monaten Corona-Pandemie am Donnerstagvormittag zum ersten Mal in Präsenz auftreten. Zu einer Informationsveranstaltung hatte Kristina Felinger, Lehrerin für Pflege und Gesundheit am Gesundheitscampus des St. Elisabeth Hospitals in Iserlohn eingeladen, um ihre 21 Schülerinnen und Schüler, die zur Pflegefachfrau oder -fachmann ausgebildet werden, über HIV informieren zu lassen.

Zum Launch unserer neu gestalteten und erweiterten Website berichtete die Westfalenpost darüber hinaus von unserer Suche nach neuen Räumlichkeiten und unserer eingeschränkten Arbeit in Zeiten der Corona-Pandemie.